Heimkino Glossar
Hier findet man die häufigsten Heimkino Begriffe erklärt. Um es nicht allzu komplex zu halten wird nur das wichtigste mit wenigen Worten ergänzt. Viel Spaß beim Stöbern..
Begriff Definition bzw. Erklärung Heimkino Glossar
Abtastung: Dient zur Umwandlung eines Bild Formates zu z.B. auf das 16:9 Videoformat für eine Blu-Ray. Die häufigsten Abtastverfahren sind die anamorphe Abtastung, Letterbox und Pan & Scan
AC-3: Steht für eine ältere Bezeichnung für das Dolby Digital Format und lautet Audio Codec 3
Area Code: Siehe Länder Code – anderer Name gleiches PrinzipAVR –
Receiver: siehe auch Receiver, nur das dieser über Audio und Video Teile Verfügt
Bit: Kleinste Digitale Informationseinheit. Für ein Bit kann 0 oder 1 stehen.
CD: kurzform von Compact Disc und ist ein Speichermedium für Daten – so z.B. noch immer bei MusikCDs und Hörbücher..
CD-R: steht für CD- Recordable und sind CDs für den CD-Brenner. Es gibt einige DVD-Player die nicht mit diesem Medium zurecht. Aber bei neueren Modellen ist das nicht zu erwarten. Meist bei Computer und einigen seltenen Heimkino Anlagen relevant.
CD-RW: Ist eine Wiederbeschreibbare CD, meistenes aber kein 100male
Center Speaker: bezeichnet den Lautsprecher, der vorne in der Mitte eines Surroundsystem positioniert wird. Der Center ist für die Wiedergabe der Tonsignale, die aus der Bildmitte kommen. Fast immer auch die Sparche der Schauspieler. Bekannt bei 5.1, 6.1 und 7.1 Systemen..
Center Back: siehe Center Speaker – nur das dieser für Effekte im Hinteren Mittelbereich zuständig ist..
Cinch: Die Cinch-Anschlüsse stehen für Ton-und Bildübertragungen zur Verfügung. Die gelbe Cinch Buchse ist für Video , die weiss und rote für den Tonanschluß. Dazu kommt noch der einzelfall YUV der nur für das Bild da ist..
Cinema: Ist das englische Wort für Kino.
Codefree: Bezeichent Geräte die in der lage sind auch Medien mit einem Anderen Lädercode abzuspielen z.b. Amerikanische DVDs in einem für den Deutschen Markt Hergestellten DVD Player.
DA-Wandler: bezeichnet das Wandeln von Digitalen zu Analogen Signalen. Der digitale Datenstrom besteht aus 0 und 1 und wird in ein analoges Signale übersetzt.
Dolby Digital: steht meist im zusammenhang mit Surroundsound und wird Digital übertragen so z.B. über KOAX oder auch über TOS-Link Kabel. Neuestens ach über HDMI
Effectspeaker: Andere bezeichnug für Surroundspeaker genannt. Die Lautsprecher befinden sich links und rechts hinter dem Hörer und sind für das Schallfeld rund um den Zuschauer verantwortlich. Wodurch der Effekt des ” ich bin mittendrin” entsteht.
Easter eggs: Versteckte Optionen auf DVDs und Blu-Ray Disc’s
Front Speaker: Bezeichnet die beiden vorderen Lautsprecher rechts und links neben dem Fernseher und werden beim Dolby Surround Systemen als Front Speaker bezeichnet.
Goof / Goofs: Fehler die bei Dreharbeiten entstehen so z.B. 1ter Blickwinkel Nasses Kleid 2ter Blickwinkel Trockenes Kleid – einfach Ausgedrückt Dinge die nicht sein können.. ein Bespiel Stargate Der Film – Szene wo die Soldaten in das Verlies geworfen werden – Hundemarke vorne 2ter Blickwinkel Hundemarke hinten..
HD-Ready: Bezeichnet Geräte neuerer Generation welche die High Definition oder HDTV unterstützen. Sie werden als HD-Ready gekennzeichnet.
Home Cinema: Ist die englische Bezeichnung für HeimkinoInteraktivBezeichnet die Kommunikation zwischen dem User und der Hard oder Software. Viele DVDs haben ein interaktives Men? wo man einzelne Menüpunkte per Fernbedienung anwählen kann.
Jitter: Steht für ein Zitterndes und Verwackeltes BildesKachelnSind ähnlich wie Artefakten und zeigen sich durch sichtbare Klötze, die durch starke Komprimierung zustande kommen.
LCD-Projektor: LCD steht für Liquid Crystal Display und basiert auf einen Flüssigkristallbildschirm. Viele Videoprojektoren arbeiten mit LCD-Displays, als Gegenpart steht die DLP Technik
Mitteltöner: Bezeichnet den Lautsprecher einer Boxe für den mittleren Tonfrequenzbereich und liegt etwa zwischen 300Hz – 3kHz.
NTSC: Steht für National Television Standards Committee und ist in der USA und Asien gängiger Video Standard.
Pixel: ist der kleinste Teil eines Bildes auf einem Bildschirm. Ein Bild besteht aus vielen Pixeln.
Plasma-Panel: Werden in Flachbildschirmen verbaut. Die Plasmapannels werden zum großteil in großen Flachbild Fernseher verwendet. Als Kongurez steht hier die LCD Technik bei Plasma TVs wird mit einem Gas gearbeitet..
Rückprojektor: Sehen aus wie ein großer Fernseher. Arbeiten aber mit Projektortechnik. Das bild wird über Spiegel von hinten auf die Leinwand oder Scheibe Projeziert.
Röhren: sind die Vorg?nger der heutigen Transistoren. In Röhren wird mit Hilfe eines Elektronenstrahles das Signal verstärkt. Dadurch fangen die Röhren im Betrieb an zu Leuchten. In High End Geräten kommen heute noch Röhren vor, da sie sauberer Verstärken als Transistoren aber in der Produktion zu teuer sind.
Rauschen: Jedes elektronische Bauelement erzeugt im Betrieb auch eine Störfrequenzen, die als Rauschen gehört oder gesehen wird. Man unterscheidet zwischen Bildrauschen oder Tonrauschen.
RDS: Bezeichnet das Radio Data System und dient der Übermittlung von Textinformationen welche im Display des Radios angezeigt werden.Rear SpeakerAndere bezeichnug für Surroundspeaker. Die Lautsprecher befinden sich links und rechts hinter dem Hörer und sind für das Schallfeld rund um den Zuschauer verantwortlich. Wodurch der Effekt des ” ich bin mittendrin” entsteht.
Receiver: ist eine Kombination aus enem Verstärker und einem Tuner.
Regionalcode: Geräte mit Regionalcode spielen nur DVDs ab, die den Regionalcode des Landes entsprechen. Achten Sie beim Kauf auf die bezeichnung Code Free um jede Ländercode DVD abspeilen zu können.
Rendern: Bearbeitungsschritte beim z.b. Videodateiformat ändern können aufgrund der hohen Hardwareanforderungen nicht in Echtzeit durchgeführt werden. Da die Daten umgerechnet werden müßen. Diese werden dann über einen löngeren Zeitraum neu berechnet als gerendert.Resetbedeutet zurücksetzen und bezeichtet einen Vorgang zur Rückstellung eines Gerätes in den Ursprungszustand oder auch Auslieferungszustand.
RGB: Das RGB Signal für die Übertragung von Videosignalen besteht aus den drei Grundfarben Rot, Grün und Blau und bilden je ein einzelnen Signal. Dieses wird auf separaten Leitungen Übertragen und kann so störungsfrei übertragen werden. Das führt zu einer hohe Bildqualität.
Rohling: Ein Rohling ist eine leere CD oder DVD auf der noch keine Daten gespeichert wurden. Der Rohling wird in einen DVD-Recorder oder ein CD/DVD Brenner in einem Computer eingelegt und mit hilfe einer Brennsoftware mit Daten gebrannt.
Routing: Bezeichnet beim Videoschnitt die Verknüpfungen von Eingangskan?len mit der Aufnahmespur und bestimmt, welche Signalkanale an welchem Ein- oder Ausgang abgegeben werden soll. Dieser Begriff findet auch in einem Datennetzwerk Bedeutung.
S-VHS: Super-Video Home System, ist ein verbesserter, ist ein Rückwärtskompatibler VHS-Standard.
S-Video: S-Video oder auch Separate Video Verbindungen übertragen Helligkeits- und Farbinformationen getrennt. Die Qualität ist besser als das Composite Video Signal.
SCART: Normbuchse für Audio, RGB und S- SignaleSDDSDigital KinotonsystemSDTVDer heutige Fernsehstandard in Europa heißt SDTV (Standard Definition Television)
SDI: Serial Digital Interface: Profischnittstelle für komprimierte oder unkomprimierte digitale Bildinformationen, sehr hohe Datenrate von 270MBit/s
Subwoofer: Lautsprecherkonstruktion zur Wiedergabe tiefer Frequenzen. In THX-Kombinationen zwingend vorgeschrieben, aber auch in konventionellen Mehrkanalanlagen empfehlendswert. Die Trennung zu den Satelliten erfolgt entweder aktiv oder passiv.
Surround Speaker: siehe Rear-Speaker
SVCD: CD-Rom, die Audio- und Videodaten speichert und stark komprimiert wiedergibt. Die meisten DVD-Player sind in der Lage Super Video CDs abzuspielen. Die Qualität ist aber meist nicht sehr gut.
THX: Tomlinson Holman Experiment, Audio und Videoproduktion aus dem Hause Lucasfilm
THX EX: THX-Norm für Decoder mit Dolby Digital Surround EX.TieftönerLautsprecher zur Wiedergabe teifer Töne. Oft als Tiefmitteltöner ausgeführt, übernimmt dann auch die mittleren Tonfrequenzen.
Trailer: Ein Trailer ist eine Vorschau auf einen Film. Im Kino sieht man immer vor dem Hauptfilm Trailer für demnächst erscheinende Filme
VHS Video Home System: Magnetband als Speichermedium für Bild- und Tonsignale.
Virtual Surround: Tontechnik zur Simulation von Rundumklang mit nur zwei Lautsprechern. Gute Anwendungmöglichkeiten bei Boxen am Computer, im Wohnzimmer qualitativ nicht annähernd so gut wie “echte” Surroundanlagen
VOB: Video Objekt, meist auf DVDs zu finden..
ZF-Ausgang: Ausgang an Settop-Boxen zur Weiterleitung des Antennensignals an weitere Reciever
Zeilenflimmern: Der große Nachteil der Halbbildtechnik liegt darin, dass es zu Bewegungen zwischen den Halbbildern kommen kann: das typische Zeilenflimmern.